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Es wird eine wissenschaftliche Studie vorgestellt, die besagt, dass sich Ergebnisse unter einer Erwartungshaltung zu einem Ausgleich verschieben, indem Menschen ihre Definitionen erweitern. Die Wissenschaftler haben das zunächst an blauen und violetten Punkten in einer Wolke getestet, wobei die Probanden sagen sollten, um welche Farben es sich eher handelt. Als die Wissenschaftler dann in Nachfolgeversuchen weniger blaue Punkte gezeigt haben, kam es nicht dazu, dass auch die Versuchspersonen weniger blaue Punkte gesehen haben, sondern sie stattdessen ihre Definition von Blau angepasst haben. Der Artikel, den ich gelesen habe, vermutet, dass das eine Begründung für Mikroaggressionen sein könnte.
Hervorragende Comedy-Sendung
Anscheinend ja, aber je nachdem, wer wir sind oder ob wir noch geboren werden, gibt es verschiedene Stufen von Problemen, die uns begegnen werden.
Diskussion über die Frage, ob zu viele Informationen dazu führen, dass wir im Durchschnitt über die Gesellschaft hinweg keine guten Entscheidungen treffen können.
Die Frage ist, wie sich Unternehmen gegenüber der militärischen Nutzung ihrer Produkte verhalten sollen? Welche Technologien darf das Militär benutzen?
Dieses Konzept stellt eine Meinungsverschiedenheit auf verschiedenen Konversationsebenen dar. Diese stellen die Rigorosität dar, mit der wir unsere eigenen Überzeugungen überprüfen.
Es wirkt seltsam, wenn man jemandem zu ähnlich ist, sodass man unterschwellig dazu tendiert, anders zu sein. Das kann allerdings dazu führen, dass ein Thema weniger diskutiert wird, weil es bereits zu häufig besprochen wurde, ohne dass man aber selbst bisher ein Ergebnis dafür hat.
Das Konzept geht davon aus, dass Persönlichkeiten Cluster von Handlungen sind, die sich gegenseitig unterstützen oder behindern können. Wenn sie sich behindern, hat man verschiedene Möglichkeiten, die Handlungen in einer Person zusammenzubringen: 1. Nichts tun und mit den Konsequenzen leben. 2. Man bildet eine Identität nach Vorgaben, gegen die sich die einzelnen Handlungscluster vergleichen können. Handlungen, die nicht der Identität entsprechen, sollen ausgeschlossen werden. 3. Man bildet eine Identität aus allen Handlungsclustern. Jede bisherige und zukünftige Handlung wird untersucht und es wird eine Identität gebildet, die sich natürlich aus den verschiedenen Handlungen ergibt und für die die einzelnen Handlungen einstehen können. - Der dritte Schritt lässt sich dann auch mit einem Partner austragen, sodass sich verschiedene Handlungscluster verschiedener Personen miteinander verbinden.
Die Vorstellung, dass du gegen eine äußere Vorstellung der Menschen solange mit Selbstvertrauen anrennen musst, bis sie dich in dieser Position akzeptieren.
Affordances sind die von einem Objekt angebotenen Hinweise auf einen möglichen Gebrauch. Zum Beispiel hat ein Stuhl für den Menschen den Angebotscharakter, zum Sitzen oder Hinaufsteigen geeignet zu sein. Für einen Elefanten hat er einen anderen Angebotscharakter. Die Breiten des Angebotscharakters beschreiben nun ein duales Konzept, bei dem B eine gewollte soziale Handlung zwischen zwei ungewollten Extremen A und C ist, die von jedem Menschen anders aufgefasst und benutzt werden kann. Soweit ist es mit einer aristotelischen Mesotes-Lehre identisch. Das Besondere dieses Konzepts besteht jedoch darin, zu behaupten, dass die ideale Aktion B für manche Personen sogar unerreichbar ist, weil anderen Personen bei dieser Person zu schnell auf die Extrema schließen, obwohl sie B erreichen wollte.
Goodharts Gesetz beschreibt, dass die Beeinflussung scheinbarer Indikatoren für eine Zielerfüllung dazu führt, dass das Ziel nicht mehr erreicht wird. Beispiel: Um die Produktion von Nägeln zu erhöhen, wird gesagt, dass sich die Arbeiter darauf konzentrieren sollen, so viele Nägel wie möglich zu produzieren, was dazu führt, dass viele qualitativ minderwertige Nägel produziert werden.
Sind Ungleichheit und Hierarchien sinnstiftend? Ich denke ja, aber nur auf einer individuellen Basis und nicht gesamtgesellschaftlich.
Die Polizei auf Twitter macht sich teilweise über Menschen lustig, um Bürgernähe zu erzeugen
Sascha Lobo erwähnt als Kommentar auf Volker Kauders Forderung eines Digitalrates alle Versäumnisse der Digitalpolitik der vergangenen 12 Jahre.
Nerdcore spricht über Fake-Pornos, die durch maschinelles Lernen entstanden sind. Fortsetzung.
Der Roboter fährt herum und alarmiert bei Sichtkontakt die Polizei.
How do you regard having your work imposed on a university lecturer in the name of gender equality?
JB: I am not in favor of my work being imposed by quotas. … Suggestions can be made about how to expand perspectives on gender, or which texts might be useful, but the final judgment has to be made by the faculty member. I am opposed to imposing specific texts and authors on faculty. I would myself reject any such attempt on the part of the administration, no matter the social goals that they seek to achieve through that method. The method is wrong, and the goals cannot be achieved through coercion.
You have written several texts on academic freedom. Why is academic freedom important?
JB: Academic freedom is the protection that faculty have against administrative or state intervention in our research activities, the curricula for our courses, and our academic point of view. … Of course, we can, and ought to be, challenged when our work demonstrates prejudice, bias, or consequential blind-spots. But that has to happen through conversation and public dialogue. If it is imposed by a university authority, then that authority is augmented, and we expand the power of the administration to control what we teach. What happens if the administration becomes a fascist one? Or what if it decides to ban feminist perspectives from the classroom? If we give that power away, we suffer its consequences.
If not gender quotas, how should we work to achieve greater gender equality in our universities?
JB: Quotas are a short-cut, and they cannot achieve the social justice goal. Social justice is achieved through freedom, and any concept of social justice that denies freedom denies justice itself. We know this from the struggle against censorship. Equality and Freedom are equally important: freedom without equality is unjust; but so too is equality without freedom. Let us hold in mind that complexity as we proceed.
The “structural oppression” model is false, by the way. Homosexual male harassment is more prevalent than the percent gay men in the population would imply, suggesting that gay men harass men more often than straight men harass women. The obvious explanation for gender differences in harassment has always been that men constitute 80% of sexual harassers for the same reason they constitute 83% of arsonists, 81% of car thieves, and 85% of burglars. Since most men are straight, most victims are women; when the men happen to be gay, they victimize men. Men probably get victimized disproportionately often compared to the straight/gay ratio because society views harassing women as horrible but harassing men as funny. If this theory is right then it’s men who are the structural victims, which means it’s your harassment that doesn’t count and you’re the ones who shouldn’t be allowed to talk about it. The “it only matters if it’s structural” game isn’t so much fun now, is it?
Ein AI-Programmer hat die Gesichter von Berühmtheiten per Gesichtserkennung automatisiert in Pornos eingefügt.
Ein Buch über die Frage, wann wir unseren eigenen Überzeugungen mehr vertrauen sollten, als den Überzeugungen von einer Gemeinschaft von Experten.